Gesundes Lebensumfeld für benachteiligte Familien
Der starke Bevölkerungszuwachs um Städte wie Cochabamba führt zu vielfältigen Problemen. In den ärmeren Randregionen leiden die Menschen insbesondere unter fehlenden gesunden Nahrungsmitteln und sauberem Wasser. Die Organisation «Agrecol Andes» entwickelt Lösungen, wobei Claudia Vildozo sie bei der Überwachung und Koordination ihrer vielfältigen Projekte unterstützt.
Die diplomierte Agraringenieurin hat grosse Erfahrung, wenn es um die Führung, fachliche Beratung und Begleitung von Entwicklungsprojekten geht. Bereits in diversen Ländern konnte sie selber miterleben, dass die nachhaltige Bekämpfung von Armut nicht nur mit einem Projekt möglich ist; es braucht verschiedene Massnahmen, die aufeinander abgestimmt sind und sich so positiv verstärken. Projekte müssen gut koordiniert und begleitet werden, sollen sie ihre volle Wirkung entfalten können.
Die Organisation «Fundacion Agrecol Andes» arbeitet in verschiedenen Bereichen und mit diversen Projekten, um die Armut in Cochabamba zu bekämpfen: Wichtige Themen sind der Schutz des Wassers, die Mobilisierung der Bevölkerung für einen biologischen, nachhaltigen Anbau und die Produktion sowie Vermarktung gesunder Nahrungsmittel.
Fachperson
Claudia
Vildozo
Spezialistin für Programm-/Projektmonitoring
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