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01.08.2024

Schlagen Sie Alarm!

Während Hunger und Armut zunehmen, plant die Mehrheit der Schweizer Entscheidungsträger in Bern, die Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit massiv zu kürzen – eine Entscheidung, die die Schwächsten treffen wird! Alliance Sud, das Schweizer Kompetenzzentrum für internationale Zusammenarbeit und Entwicklungspolitik, und wir schlagen Alarm: Diese drastischen Kürzungen müssen gestoppt werden. 

Comundo ist in sieben Ländern Afrikas und Lateinamerikas aktiv und arbeitet mit rund hundert Partnerorganisationen zusammen. Dabei spielt Comundo eine Schlüsselrolle, indem sie jährlich etwa 80 Fachkräfte entsendet. Diese arbeiten ein bis drei Jahre lang daran, die Fähigkeiten der Partnerorganisationen zu stärken und sie dabei zu unterstützen, Armut effizient und nachhaltig zu bekämpfen.

Dank der gezielten Projektfinanzierung und den direkten Interventionen unserer Fachleute kann Comundo die lokalen Gegebenheiten aktiv verbessern. Ausserdem können wir in der Schweiz authentisch über Herausforderungen und Fortschritte in unseren Einsatzländern berichten.

Doch unsere solidarische Arbeit, die seit Jahrzehnten Früchte trägt, ist nun in Gefahr! Der Bund wil bis zu 1.5 Milliarden Franken für den Ukraine-Aufbau aus dem Budget für die Internationale Zusammenarbeit abzweigen. Dies würde die Arbeit unzähliger Schweizer Organisationen und diverse Projekte in armutsbetroffenen Ländern gefärden. Schlagen Sie jetzt Alarm auf nachfolgender Seite von Alliance Sud:

Ja, ich schlage Alarm!

 


 

Fakten statt Behauptungen

Immer wieder verwenden politische Gegner der Entwicklungszusammenarbeit die gleichen Argumente: Die Schweizerische Unterstützung sei wirkungslos, die geplanten Budgetkürzungen hätten keinen Einfluss auf die Arbeit von NGOs oder das Geld aus der Schweiz stärke autoritäre und korrupte Regime.

 

Machen Sie sich jetzt selber ein Bild darüber, was wirklich stimmt und was nicht:

 Zum Fakten-Check